Mit minimalen Aufwand schlank und durchtrainiert werden – diese Idee galt bis vor einigen Jahren noch als ferner Wunschtraum. Anhänger des HIIT-Prinzips sehen das anders. Teils unterstützt inzwischen sogar die Wissenschaft das Konzept dahinter. Eines muss dabei jedoch bedacht werden: Der geringe Aufwand bezieht sich nur auf die benötigte Zeit, nicht aber auf die Energieleistung, die für den gewünschten Effekt nötig ist. Ganz im Gegenteil.
Die Verbrennung ankurbeln
Intervalltraining an sich ist keine neue Erfindung. Es gehört bei vielen Sportarten zum Trainingsplan, um die Fitness zu verbessern und teils auch, um praxisnahe Belastungssituationen zu simulieren. Gezieltes HIIT-Training zum Abnehmen ist jedoch noch eine Spur radikaler. Hier werden Übungen in kürzester Zeit absolviert, mit dem Ziel, in wenigen Minuten praktisch die gesamte Körperleistung abzurufen. Dieser Punkt ist ganz entscheidend und sollte nicht unterschätzt werden, denn nur wenn wirklich ans Limit gegangen wird, reichen wenige Minuten Training aus, um die Fettverbrennung in Gang zu setzen.
Positiver Nebeneffekt: es fallen keine Kosten an
Der Materialaufwand ist ebenfalls sehr gering, wenn überhaupt vorhanden. Die meisten Übungen können ohne Geräte und nur mit Hilfe des eigenen Körpergewichts absolviert werden. Dasselbe gilt bei der Kleidung: Normale Sportkleidung, wie sie über www.gutscheinpony.de noch mit Rabatt erworben werden kann, reicht völlig aus. Insgesamt also eine gute Alternative zur teuren Mitgliedschaft im Fitness-Studio – mit mindestens demselben Effekt, wenn die Methode korrekt ausgeführt wird. Die Übungen dürfen übrigens frei zusammengestellt werden. Theoretisch kann eine Session sogar aus nur zwei Übungen bestehen, um die Verbrennung zu starten. Welche das sind, hängt auch davon ab, welche Muskelgruppen am besten trainiert werden sollen.
Das Verhalten ans Training anpassen
Es muss erneut betont werden: HIIT-Training funktioniert nur, wenn während der Übungen ans absolute Limit der Leistungsfähigkeit gegangen wird. Um diese zu maximieren, sind einige Anpassungen unabdingbar. So sollte vorher am Tag kein Sport getrieben werden, auch ausgeschlafen sollte man sein, um beim Intervalltraining alles abrufen zu können. Dabei spielt natürlich auch die Ernährung eine Rolle. Hier gelten immerhin ganz ähnliche Regeln wie auch sonst beim Sport: Fettiges und Süßes vermeiden, viele Kohlenhydrate, massig Wasser und nicht mit vollem Bauch trainieren.
Bild: Monkey Business Images/shutterstock.com
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