Gerade im Winter versuchen die meisten von uns, sich möglichst wenig im Freien aufzuhalten. Es ist so kalt und die Sonne will auch nicht wirklich raus kommen. Das ermuntert nicht gerade zu einem Schnee-Spaziergang. Jedoch sollten Sie Ihren inneren Schweinehund überwinden und täglich mindestens 15 – 20 Minuten rausgehen, Ihrer Gesundheit zur Liebe.
Schlechte Luft und zu wenig Bewegung
Im Winter neigen wir dazu, uns viel zu wenig zu bewegen, noch mehr als im Sommer. Außerdem werden die Büros und Haushalte mit schlechter Heizungsluft vollgepumpt. Dementsprechend wenig echtes Tageslicht bekommen wir in der kalten Jahreszeit zu sehen. Diese Kombination macht und müde und krank.
Warum ist Sonnenlicht so wichtig?
Wir sollten die Tageslichtstunden im Winter dafür nutzen, raus zu kommen. Wenigstens 15 – 20 Minuten pro Tag, denn nur mit dem Sonnenlicht kann unser Körper Vitamin D bilden, das sehr wichtig für unsere Immunabwehr ist. Auf diese Weise stärken wir mit Hilfe des Sonnenlichts unser Immunsystem und werden nicht mehr so leicht krank. Dafür langt auch das trübe Licht im Winter, denn durch die Wolken gelangt immer noch genug Sonnenlicht, um die Vitamin D-Vorstufe unseres Körpers in richtiges, brauchbares Vitamin D umzuwandeln.
Sauerstoff und Bewegung
Ideal wäre es, wenn Sie nicht nur 20 Minuten, sondern 30 Minuten an der frischen Luft sind und sich dabei auch noch bewegen. Das muss nicht gleich richtiger Sport sein, es langt auch schon ein schöner, langer Spaziergang. So gelangt frischer Sauerstoff in Ihre Lungen. Der Sauerstoff ist wichtig, damit unsere Zellen richtig arbeiten können und die Bewegung stärkt zusätzlich unser Immunsystem. Einen weiteren positiven Effekt hat es auch noch, sich im Freien zu bewegen: Man fühlt sich gleich viel ausgeglichener und lebendiger.
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